
Tony hat seine Tore doch leibhaftig erzielt, also sollten sie ihm auch gelassen werden.
Tony hat seine Tore doch leibhaftig erzielt, also sollten sie ihm auch gelassen werden.
Wir atmen! Wir sind zwar noch nicht raus aus dem Krankenhaus, aber nicht mehr in der Notaufnahme und können Besuch empfangen.
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.
Ich bin tranquillo.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.
In dem Moment ist eine Leere da, wo du denkst: scheiße.
Ich habe keinen Bock auf Schwalben!
Ich trinke auf den HSV!
Vielleicht war es einmal ganz gut, dass Bonhof einen getroffen hat, der ihn richtig nass gemacht hat. Jetzt weiß er hoffentlich, dass man nicht immer Weltmeister ist.
Eigentlich wollte ich ein Tor schießen, aber da hat man gesehen, dass meine Zeit vorbei ist.
Wir wollten einfach schöne Sachen machen. Doppelpass und so.
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Ich muss wohl dringend zum Nagelsmann.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Wenn bei uns vor dem Haus ein Blatt vom Baum fällt, steht es am nächsten Tag in der Zeitung.
Abgesehen von Lionel Messi, der herausragend ist und dem jeder diesen WM-Titel gegönnt hat, soll mir doch keiner sagen, dass die Argentinier besser sind als wir. Die haben aber mit einer unglaublichen Leidenschaft verteidigt.
Nach Dallas und Denver war bei uns in Düsseldorf am meisten los.
Der Otto Addo, der soll in den Zirkus gehen.
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Wir spielen Louis van Löw.
Jeder, der Ahnung hat, weiß, dass Kaiserslautern nicht Deutscher Meister wird.
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.
Luka Modric kriegt nen Wischer und bleibt stehen wie ein kroatischer Baumstamm.
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.